Das Sozialwerk Ein professionelles Unternehmen mit hohen Qualitätsstandards
Trotz Vereinsstruktur und sozialer Tätigkeit: Wir sind ein professionelles Unternehmen, das sich hohen Qualitätsstandards verpflichtet fühlt und einige von diesen bewusst als Alleinstellungsmerkmale hochhält und pflegt: gerade wegen der Vereinsstruktur und der sozialen Tätigkeit! Denn als freier sozialer Träger haben wir eine Zielgruppe, die eine besondere Verantwortung gebietet. Zudem finanzieren wir uns aus öffentlichen und privaten Mitteln, die uns mit einem großen Vertrauensvorschuss zur Verfügung gestellt werden.
Unsere Qualitätspolitik zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus:
Aus unserem Leitbild
„Wir haben den Menschen im Blick und betrachten seine Individualität als eine stete Herausforderung für unsere Arbeit mit dem Ziel, für jede/n Kunden*in bzw. Teilnehmer*in passgenaue Bildungs-, Beratungs- und Vermittlungsangebote zu entwickeln und anzubieten. Wir wollen die Qualität unserer Arbeit kontinuierlich verbessern. Unser Handeln wird durch unsere professionelle Arbeitsweise und ein hohes Maß an Kompetenz flankiert – wir beherrschen unser Handwerk! Dabei wollen wir uns täglich aktiv in die Arbeit des Sozialwerks einbringen und die Zukunft mitgestalten, denn für uns bedeutet Qualität die ständige Weiterentwicklung unserer Arbeit.“
Zertifizierungen
DIN EN ISO 9001
Zertifikat Erfolgsfaktor FAMILIE Unternehmensnetzwerk
Erfolgsfaktor FAMILIE Unternehmensnetzwerk IHK_0001.pdf (207,7 KiB)
Das Sozialwerk wurde 1982 als eigenständiger und unabhängiger Verein gegründet – und ist es bis heute geblieben. Wir sind weder konfessionell gebunden, noch gehören wir einem großen Dachverband an. Das macht uns flexibel und die Entscheidungswege kurz.
Wir entsprechen den standardisierten Qualitätsnormen, die man von einem freien Träger erwarten darf: Die jährlich durchgeführte Zertifizierung nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) weist uns als anerkannten qualifizierten Träger öffentlich geförderter Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen aus. Die Güte unserer Prozesse und Dienstleistungen stellen wir durch ein professionelles Qualitätsmanagementsystem sicher, das regelmäßig extern validiert und gemäß DIN EN ISO 9001 zertifiziert wird.
Wie jeder Verein profitieren wir stark von unseren Mitgliedern, die sich nicht nur durch ihr Knowhow, ihre Beiträge und ihre Kontakte einbringen, sondern alle wesentlichen Entscheidungen auch im Rahmen der Mitgliederversammlung tragen. Gleiches gilt erst recht für unsere Mitarbeiter*innen, deren Meinung, Ideen und Expertise der Vorstand so viel möglich einzubinden versucht. Auf diese Weise ist etwa 2019 unser gemeinsames Leitbild zustande gekommen. In regelmäßigen internen Befragungen analysieren wir Mitarbeiterzufriedenheit und identifizieren Weiterentwicklungsansätze. Bei der Vermittlung hilft ein starker Betriebsrat, der die Mitarbeiter- und Unternehmensinteressen gleichermaßen im Auge hat und vertritt.
Vom Teilnehmer/Von der Teilnehmerin zum Anleiter/zur Anleiterin, vom Mitarbeiter/von der Mitarbeiterin zum Vorstand – das sind Karrieren, die im Sozialwerk nicht nur denkbar, sondern Realität sind. Bei uns gibt es keine „gläsernen Decken“, die ein persönliches Vorankommen behindern.
Wir setzen unsere Mitarbeiter*innen da ein, wo sie ihre fachliche Qualifikation und berufliche Erfahrung am besten fruchtbar machen können. Für Neueinstellungen suchen wir ausschließlich qualifiziertes Fachpersonal. Auf diese Weise ist ein sehr vielfältiges multiprofessionelles Team von Sozialwerker*innen entstanden, das Expertise aus zahlreichen Berufen vereint, so z.B.
- als pädagogische Fachkräfte (Sozialarbeiter*in, Sozialpädagoge/n),
- als Anleiter*in (Handwerker*in/-meister*in, u.a. Schreiner*in, Gärtner*in, Metallbauer*in, Elektriker*in, Anstreicher*in, Logistikmeister*in),
- in der Verwaltung (u.a. Bürokauffrau/-mann, Fachinformatiker*in, Betriebswirt*in, Rechtsfachwirt*in, Bilanzbuchhalter*in)
- sowie als Lehr- und Honorarkräfte
Für all unsere Mitarbeiter*innen ist das Gebot der Diskretion im Umgang mit sensiblen Teilnehmerinformationen, die übrigens oft selbst auch ihre eigene berufliche Expertise einbringen, eine professionelle Selbstverständlichkeit.
Der Vorstand legt den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und Gremien in den jährlichen Versammlungen Rechenschaft über die Arbeit des Sozialwerks in Zahl und Wort ab. Regelmäßige Newsletter und Infomails informieren darüber hinaus zeitnah und „Auf dem kurzen Dienstweg“ über aktuelle Neuigkeiten und Veränderungen. Die Mitarbeitenden, Teilnehmenden und Projektentwicklung veranschaulicht der jährlich erscheinende Sozialbericht, der die Ergebnisse unser sozialen Arbeit nicht nur statistisch greifbar macht, sondern auch visualisiert. Der "MitMensch" informiert mindestens zweimal jährlich alle am Sozialwerk Interessierten in ansprechender Form über Neuigkeiten.
Unsere „Zentrale“ liegt mitten in der Innenstadt. Sie ist nicht nur für Mitarbeiter*innen, Teilnehmer*innen und Gäste bestens zu erreichen, sondern sie ist – wie wir finden – vor allem einer der schönsten Arbeitsplätze, die man sich denken kann. Die Rosfabrik beeindruckt, wenn man zum ersten Mal dort ist, und macht immer wieder Laune, selbst wenn man sie schon seit Jahren kennt. Auch das ist Arbeitsqualität!
Durch jahre-, oft auch jahrzehntelange Zusammenarbeit ist zu vielen Kooperationspartnern und Institutionen ein vertrautes Verhältnis entstanden. Vor allem aber verdanken wir unseren kommunikativen Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlich Engagierten und ihrem – nicht selten feierabendlichen – Einsatz eine sehr breite Vernetzung in der „Szene“: Kontakte zu öffentlichen Auftraggebern und anderen Trägern sind selbstverständlich, aber nur deshalb gut, weil sie auch persönlich „gelebt“ werden und das Sozialwerk auch mit Gesichtern verbunden wird. Auf diese Weise bleiben auch unsere auszeichneten Kontakte zu unzähligen Unternehmen der Region lebendig, die von unseren „Spezialist*innen“ über die Jahre sorgsam aufgebaut und gepflegt wurden. Schließlich verwurzeln uns zahlreiche Berührungspunkte mit anderen Vereinen und Interessengemeinschaften, besonders auch im direkten lokalen Umfeld (Ros- und Westparkviertel), und nicht zuletzt persönliche Freundschaften mit manchen Honoratioren tief in der Aachener Stadtgesellschaft.
Hier sind wir als Mitglied aktiv
Die gleichbleibende und immer bessere Erfüllung der von unseren Teilnehmenden und Fördergebern gewünschten Anforderungen an die Qualität unserer Leistungen ist eine bestimmende Grundlage für die erfolgreiche Arbeit des Sozialwerks Aachener Christen.
digitalHUB Aachen e.V.
Wir sind seit 2018 Mitglied im digitalHUB Aachen e. V. Der digitalHUB setzt sich für die Digitalisierung der Wirtschaft und der öffentlichen Hand der Region Aachen ein. Das Digitalisierungszentrum des digitalHUB Aachen ist Teil der Initiative „Digitale Wirtschaft NRW und eines von sechs geförderten Zentren für die digitale Wirtschaft in NRW. Der digitalHUB Aachen bringt Startups, Unternehmen und Institutionen in der DIGITAL CHURCH zusammen, um gemeinsam neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu realisieren. Unterstützt wird dies durch Region und Wissenschaft.
Pro Arbeit
Wir sind Gründungsmitglied von Pro Arbeit e.V., dem Dachverband der Träger für Bildung, Qualifizierung und Beschäftigung in der StädteRegion Aachen.
Oberstes Ziel von Pro Arbeit e.V. ist die Förderung der beruflichen und sozialen Integration von chancenbenachteiligten Menschen. Leitende Prinzipien sind die Wahrung der Menschenwürde und Solidarität. Nach diesen Leitlinien agieren die Mitglieder und unsere Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit. Unser Mitarbeiter Leonhard Höfert ist Teil des Verbandsvorstands.
BAG Ört
Die Verwirklichung von regionalen Aufgaben im Bereich der sozialen und beruflichen Integration benachteiligter und individuell beeinträchtigter junger Menschen ist ein Schwerpunkt der Arbeit des Sozialwerks Aachener Christen. Als anerkannter Träger der Jugendhilfe nach §75 sind wir deshalb, gemeinsam mit 80 weiteren Trägern Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit LAG ÖRT und übergeordnet in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG ÖRT.
LAG Ört
Die Verwirklichung von regionalen Aufgaben im Bereich der sozialen und beruflichen Integration benachteiligter und individuell beeinträchtigter junger Menschen ist ein Schwerpunkt der Arbeit des Sozialwerks Aachener Christen. Als anerkannter Träger der Jugendhilfe nach §75 sind wir deshalb, gemeinsam mit 80 weiteren Trägern Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit LAG ÖRT und übergeordnet in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG ÖRT.
Charta der Vielfalt
Wir sind Mitglied der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“. Damit bekennen und verpflichten wir uns zur Förderung von Vielfalt in unserem Unternehmen und seinen Organen. Somit stehen wir für ein vorurteilsfreies und offenes Arbeitsumfeld – davon profitieren unsere Mitarbeiter*innen ebenso wie dies ein wichtiges Kriterium für potentielle Bewerber*innen ist.
Initiative Aachen
Ziel der Initiative Aachen ist es, die Stärken und Qualitäten der Region Aachen nach innen und außen deutlich zu machen. In diesem Grundgedanken findet sich auch das Sozialwerk Aachener Christen wieder. Als Mitglied unterstützen wir die vielseitige Projektarbeit. Entscheidend ist dabei die gute Vernetzung der Initiative Aachen zu Ihren Projektpartnern aus Kommunen, Kammern, Wirtschaft und Wissenschaft.
Stadtteilkonferenz Westpark
Rund um den Aachener Westpark hat sich in den letzten 100 Jahren ein lebhaftes und dynamisches Stadtviertel entwickelt. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Dom und Rathaus, aber auch die Nähe zur Natur machen das Westparkviertel zu einembeliebten innerstädtischen Wohnquartier. Seit 2015 gibt es im Viertel eine Stadtteilkonferenz, deren Mitglied wir sind.
Die Stadtteilkonferenz ist ein freiwilliger Zusammenschluss der im Quartier tätigen professionellen und ehrenamtlichen Personen. Sie umfasst einerseits Mitarbeiter*innen von Einrichtungen als auch im Viertel engagierte Einzelpersonen. Das Ziel der Stadtteilkonferenz Westpark ist es, die Stadtteilarbeit transparenter zu machen, weitere Institutionen einzubinden und das Westparkviertel durch positive Impulse weiter zu entwickeln.
FrauenNetzWerk StädteRegion e.V.
Wir sind seit Jahren Mitglied im Frauennetzwerk. Die Gründung des Vereins erfolgte bereits 1993 als „Frauennetzwerk Aachen e.V.“. Im Jahr 2009 wurde das Netzwerk erweitert und aus dem Frauennetzwerk Aachen wurde das „FrauenNetzWerk StädteRegion Aachen e.V.“.
Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen gesellschaftlichen Bereichen. Im Einzelnen umfasst dies die besondere Förderung und Unterstützung von Frauen und Mädchen in den Bereichen Bildung, Erziehung, Beratung, Gesundheit, Kunst, Kultur, in Arbeitswelt und Berufsfindung.
Vereinigte Unternehmerverbände Aachen e.V. (VUV)
Die VUV ist ein Arbeitgeberverband und darüber hinaus die Dachorganisation von weiteren fünf Arbeitgeberverbänden, von denen jeder einzelne rechtlich selbstständig ist. Wir sind Mitglied im Unternehmerverband für Gesundheit und Soziales.
Dieser Unternehmerverband ist der Spezialist, wenn es um die Vertretung der Interessen der Unternehmen aus den Branchen Gesundheit und Soziales geht. Der Verband bietet schnelle und kompetente Beratung in allen arbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten, in Fragen der Arbeitswissenschaft, der Betriebs- sowie der Personalorganisation, der Öffentlichkeitsarbeit und in Bildungsfragen.